Bolivien

Willkommen in Bolivien



Die Einreise ist von starkem Regen begleitet, läuft aber sehr freundlich und recht zügig ab.

Dann sind wir offiziell in Bolivien!


Wir erreichen das Ufer des Titicacasee wieder, diesesmal auf der Bolivianischen Seite in der kleinen Stadt Copacabana.



Es herrscht eine malerische, und sehr entspannte Atmosphäre.



Es gibt viele kleine Restaurants und auch für Vegetarier ist was dabei ;)



Von Copacabana aus schlängelt sich die Straße steil und in vielen Kurven beeindruckend durch die Graslandschafft.

Wir erreichen die (Wasser) Straße von Tequina bei San Pedro Tiquina eine Engstelle am Titicacasee.

hier ist die Strömung sehr stark und es gibt keine Brücke.



Dafür einige Plattformen, mit denen die Fahrzeuge abenteuerlich transportiert werden die Passagiere müssen in kleine Holzboote.



Auf der anderen Seite angekommen können wir noch einige malerische Blicke auf den See erhaschen bevor es durch das Grashochland geht.



Die Landschaft ist karg und die Berge am Horizont sind schroff.

Wir kaufen in den kleinen Shops allerhand Unbekanntes.
z.B. einen Zuckersirup Drink der Cola sehr ähnelt und diese Kaugummiwatte  ;)


-ob Dr. Look die tatsächlich gut finden würde ist sehr fragwürdig...das Zeug ist fast ungenießbar, findet im Reisebus dann aber schnell Abnehmer  ;)

Die Umgebung wird immer Bevölkerter wir spüren deutlich, dass wir uns La Paz nähern.



Die Ersten großen Häuser tauchen auf...



...und dann erreichen wir die Kante zum Stadtkessel.

Uns Schaudert, ein beeindruckend, mulmiges Gefühl, wir können es fast nicht fassen....


...Häuser bis zum Horizont - La Paz: ein Monster!!



Schnell werden wir verschluckt, finden in einem uralten hölzernen Hotel eine interessante Bleibe, und wandeln wie berauscht und sehr vorsichtig Kreuz und quer durch die Stadt.



Am nächsten Tag haben wir uns etwas akklimatisiert.
Wir durchstreifen die Märkte, unteranderem den Hexenmarkt.
Hier gibt es allerhand unfassbar-e (''unkluge'') Dinge!


Aufgeblasene, bemalte, getrocknete Kröten!
Lama Embryos mit Strikmützen! um böse Geister fern zu halten usw....
Gleich nach dem Hexenmarkt finden wir ein nettes Vegi. Restaurant.



In einem alten Kaffee kann man sich in eine andere Zeit versetzt fühlen



Die Stadt hat viele Gesichter, und einige Ecken die nicht so zu empfehlen Sind.



Viele alte Autos fahren nostalgisch durch die steilen, teilweise sehr schmalen Gassen.





Vom Kunst Museum sind wir begeistert obgleich man keine großen Schätze erwarten darf.
Viele Künstler aus La Paz und Gegenwartkunst werden ausgestellt.



Es gibt sonderbar ''moderne'' Gebäude...



...und immer wieder wird einem fast schwindlig von der Überflut an Häusern!



Zwei tage vergehen sehr schnell...



...der Regirungspalast, einer der Stadtteile wo man sich auch bei Dunkelheit gut aufhalten kann,...



...es ist ja genug Wachpersonal für die Sicherheit vor Ort  ;)



Die nostalgisch, bunten Busse faszinieren uns!



An diesem Tag Wollten wir eigentlich abfahren doch leider haben wir den Bus verpasst!

Es ist eben 2 Stunden Unterschied zwischen 
(spanisch - doce - )    12 Uhr 
(und spanisch - dos -)      2 Uhr   (14 Uhr)

und so sind wir entspannt 2 Stunden zu spät  ;)

Die Lektion - spanisch zählen - haben wir allerdings dadurch gelernt!  

Dafür verbringen wir einen weiteren ''leckern'' Tag in verschiedenen Restaurants...





...und bei einem großen Stadtrundgang mit gigantischen Blicken über die Metropole.



Wir durchstreifen die Stadt erneut Kreuz und Quer.




Am nächsten Tag ziehen wir dann zur richtigen Zeit erneut los!



Wir erreichen ''pünktlich'' und mit der mega-Pizza gut ausgestattet den alten Busbahnhof

Busbahnhof gelbes Gebäude im Hintergrund

Dann geht es raus aus La Paz, durch einige Dörfer.



In denen wir viele alte Käfer sehen...



...und immer wieder lustige Häuserkombinationen.
Der Untere Teil ist für's Bussinnes, der wird vermietet und oben drauf baut der Besitzer seine Villa  ;)



Grüße an alle Zahnis!  - falls mal Jemand Anregung für die Außengestaltung seiner Praxis braucht...


Zahnarztpraxis
Es geht über Land durch die weiten Grassteppen...



...und durch viele alte Dörfer.


Immer wieder ziehen einige Ruinen Vorbei.



Wir sind sehr glücklich unsere Pizza zu haben....



...und genießen die Beeindruckende Landschafft...



...auf einer Höhe von über 4600 m über dem Meer



An der Grenze zu Chile bestaunen wir die Vulkankegel.



Alle Passagiere müssen aussteigen und einzeln, mit ihrem Gepäck durch die Zollkontrolle!!

Dann wird der Reisebus von den Chilenischen-Grenzern genau unter die Lupe genommen.



Wir genießen den Sonnenuntergang und frieren bei eisigem Wind.

Wer hätte ahnen können was sich dann ereignet!!

 Alle Passagiere und der gesamte Bus werden festgesetzt im Reisebus wurden Drogen gefunden….


...was dann geschah…Chile



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