Cambodia


Willkommen in Cambodia




Wir erreichen die Grenzstationen von Cambodia.


Die Quarantäne Vorschriften besagen wohl, dass die Reifen leicht nass gesprüht werden müssen....
-dass tonnenweiße Laotischer-Schlamm am Unterboden hängt scheint zum Glück keinen zu interessieren

Eher eine Autowäsche als Quarantäne...

Weil die neue Grenzstation ''gerade'' erst ''fertig?'' gebaut wurde werden wir noch am alten Holzhäuschen abgefertigt-die Pässe sind schnell gestempelt dann kommt der Customs!!


In verschiedenen Berichten habe ich von einem Genehmigungsschreiben der Regierung gelesen, dass man haben müsse um mit einem ausländischen Fahrzeug einreisen zu dürfen....habe aber auch gelesen, dass es ohne gehen kann...(Andreas hab ich das erst später erzählt, wenn einer nervös ist reicht ja)

Wir werde vom sehr korrekten Custom-Offizier unterrichtet, dass wir nicht passieren dürften weil wir das Schreiben nicht hätten!

Wir machen ihm glaubhaft: bei der nächsten Weltreise ;)  werden wir uns bemühen das Schreiben im voraus zu organisieren und es täte uns auch soooo leid usw....   ;)



Er sagt uns: Dass es nur an seinem guten Willen liegen würde und er überhaupt der gnädigste wäre und nur dieses mal....und wir sollen blos nicht nochmal ohne dieses Schreiben hier auftauchen, dann würden wir nicht mehr so davon kommen !!!

WIR SIND DURCH!!!!

Willkommen in Cambodia!



Wir holpern in den Abend hinein bis wir in tiefster Dunkelheit in einem Wat (Tempel) um Parkerlaubnis für die Nacht fragen.


Die Kinder Kommen einmal im Jahr für einige Tage oder Wochen in den Tempel und leben hier etwas wie im Ferienlager...da sie bei Dunkelheit ins Bett gehen sind sie ab 6 Uhr in der Früh an uns interessiert.



Unsere Route Richtung Süden führt uns immer entlang des Mekong.
Vom Ufer aus können wir die Mekong Delfine (Irawadidelfine) beobachten.



Viele wunderschöne Tempel liegen entlang der Strecke, ihr Baustiel und ihr Schmuck ändern sich langsam.



Wir haben Phnom Penh fast erreicht da geht die Sonne im Mekong unter.


Von Phnom Penh soll es weiter ans Meer gehen....und warum nicht noch heute?

-Nach Cola und 'Milchschakes' geht es wieder auf die Straße...

Einige Fahrstunden später geht die Sonne wieder auf....am Meer nahe Sihanoukville finden wir den perfekten Platz am Otres Beach um den Sonnenaufgang zu genießen!

Sonnenaufgang Otres Beach



Nach einem super Strandtag und einem tollen Abendessens.....


...werden wir entspannt ausgeraubt!

Als wir zurück zum Auto kommen (100m) ist die Polizei bereits mit etlichen Leuten zur Stelle und
schnell wird klar das Kamera und Laptop den Besitzer gewechselt haben!

Das Aufklappdach ist zerrissen...der Dieb hatte unsegliches Glück!! -ich habe dummerweise den Innenboden nach oben verriegelt...sonst hätte das Dach wie eine Mausefalle fungiert!....nicht auszumalen was dem Dieb alles hätte brechen konnen wenn das extrem schwere Dach zugeschlagen wäre!!! und am Ende wären wir noch für den Tot des Diebes verantwortlich gemacht worden!  ;)

Die Polizei ist ganz stolz das sie den '''''DIEB'''' festgenommen hat....mit Hilfe des Jungen von der Bar nebenan, und der Chefin der Bar ...und irgendwie wollen uns alle Helfen...und alles ist äußerst dubios!!

''Der Mörder ist immer der Gärtner''
-hier trifft das fast zu: als Bösewicht wird uns der Security Guard des Hotels der anderen Seite vorgeführt...mit dem haben wir noch Bilder gemacht und geplaudert...der machte keinen so kriminellen Eindruck?! aber die Polizei ist sich sicher und wir bekommen nach endlosen Diskussionen mit Übersetzungsproblemen die Zusage, am nächsten Tag nach Aufnahme des Protokolls die Diebesgüter zurück zu bekommen.


Den nächsten morgen verbringen wir also auf der Polizei und müssen kämpfen um die Dinge wieder zu bekommen.....
Was uns am meisten aufstößt ist die Tatsache das wir gegen eine Zahlung von 80 Dollar alles wieder bekommen sollen!!!!

eine längere Rede über die gute Arbeit der Polizei und die Schönheit ihres Landes und dass wir gerne hier Geld ausgeben-
aber auch, dass wir nicht gewillt sind für Korruption zu bezahlen
führt schließlich dazu dass wir alles so bekommen!!!!!   YES!

Traurig, dass uns der Einheimische später anerkennend erzählt: Das hätte nur funktioniert weil wir Ausländer seien, bei Einheimischen wäre das nicht ohne Geld möglich gewesen.


Der Security Guard ist in der Zelle...sollen wir uns jetzt sicherer oder unsicherer fühlen??


Wir fahren zurück nach Phnom Penh ich will ein neues Visum für Thailand  beantragen...


...und später soll es dann in die sagenumwobenen Tempel der Ankor Region gehen

Als wir Phnom Penh erreichen sehen wir diesen dubiosen UMFALL...
...der Stau, der sich auf der 3 Spurigen Straße gebildet hat war so unfassbar lang!!! 
Wer irgendwie konnte ist auf die 3 Spuren der Gegenfahrbahn ausgewichen  ;)

...da muss erst ein solider Abschlepper kommen???

Es wird spekuliert ob die Fahrzeuge heute noch dort im Stau stehen?!
-oder ob die Straße inzwischen völlig geschlossen wurde!  ;)


Wir machen es uns einige Tage in Phnom Penh gemütlich -Frühstück im Bett ;)


Abendessen am Mekongufer...


...usw


In diesen Tagen durchforsten wir auch die grausamme-, jüngere- Geschichte Cambodias.

 Die Roten Khmer kamen 1975 an die Macht, und setzen ihre Ideologie der Säuberung Cambodias von der Bildungselite sehr effektiv um.
Nach heutigen Schätzungen fielen dem Regime um Pol Pot 2,1 Millionen Menschen zum Opfer.

Pol Pot lies so genannte Sammellager errichten eines davon ist mitten in Phnom Penh und heißt S21 Gefängnis.


Das Gefängnis S 21 wurde in einer ehemaligen Schule eingerichtet und ist heute Gedenkstätte.


Nur einige Kilometer Südlich der Stadt Phnom Penh liegt eines der vielen Killing-Fields, Gebiete in denen, die vom Regime Unerwünschten -getötet wurden.

Die Gedenkstätten sind extrem bedrückend und immer wieder können wir es nicht fassen wie, einerseits ignorant aber auch intrigant die Westmächte im Großen Spiel mitgewirkt haben.
Die Gräueltaten ereigneten sich nicht einmal vor 40 Jahren!


Zurück in Phnom Penh besichtigen wir den Königlichen Palast...


...und machen uns dann auf den Weg in eine viel ältere Epoche einzutauchen, Richtung Nord-West in die Ankor Region.


Wir entscheiden uns jedoch spontan erst den Prasat Preah Vihar (Tempel) an der Thailändisch- Cambodianischen- Grenze anzuschauen.

Er liegt in einem Militärischen- Sperrgebiet, wir fahren dennoch nachmittags hinein und auf den Berg-wollen eigentlich vor dem Tempel schlafen.
Wir bekommen von den nervösen Militärs klar gemacht dass wir hier auf dem Berg nicht schlafen können und auch bei Nacht das Sperrgebiet nicht wieder verlassen können.

Somit endet unser Tag auf der Polizeistation und nach einer kleinen Spende (4l Benzin-vermutlich für das Mofa des Polizeichefs)
Dürfen wir auf der Polizeistation schlafen und auch alle Sanitäranlagen nutzen!

Die Sanitäranlagen -Dusche, Badewanne, Waschbecken in einem, sind simpel bereiten uns aber jede menge Spass!
Der Preah Vihear Tempel liegt im Umkämpften Gebiet, in den Dongrek Begen- Wasserscheide und gleichzeitig Grenze zwischen Thailand und Kambodia.

Unzählige Schützengräben und Warnschilder vor Minen lassen einen nie vergessen dass noch im Jahr 2011 geschossen wurde. Als der Tempel in die Liste der Weltkulturerbe-Stätten aufgenommen wurde wollten ihn natürlich beide Länder haben!


Die beeindruckende Tempelanlage aus dem 10. bis 12. Jahrhundert zieht sich weit, bis auf 520 m den Berg hinauf.


fast keine Touristen haben sich heute hier her verirrt...nur zwei Jungs  ;)




Wir blicken auf Nord Cambodia, hinter den Bergen rechts liegt die Thailändische Provinz Si Saket....


...diese riesige Ebene werden wir durchfahren und am Horizont in die Ankor Region vorstoßen.


Die Abkürzungen die wir wählen sind nicht immer so gut befahrbar....somit gibt es einige spannende Momente!!!


Glücklich ohne Umzukehren wieder geteerte Straße unter den Räder zu haben geht es weiter bis Along Veng.


In Along Veng holt uns das Regime der Roten Khmer nochmals ein:
Hier in der Umgebung hatten die Köpfe der Khmer Rouge ihre Wohnhäuser.


Wir besichtigen einige Überreste.


Spät in der Nacht erreichen wir die Ankor Region und suchen einen Schlafplatz in Siem Reap...
...die Nachtruhe währt nur bis zum frühen Morgen, dann steht ein Polizei-Aufgebot als Weckdienst bereit  ;)

Bei dem energischen klopfen kann doch keiner schlafen!!!-Auch schlafendstellend hilft leider nicht....zumal ganz offensichtlich ist das wir hier schlafen weil wir das Dach aufgeklappt haben....naja und wir an der Hauptzufahrtsstraße zu der Tempelanlage neben dem Eingangstor stehen, das mach ein schlechte Bild!

Der Versuch des Schlafendstellen ruft immer mehr Jungs auf den Plan.

Zwei Seitenstraßen weiter interessiert es dann wohl keinen mehr, dass wir ausschlafen.

Ein gesamter Tag im Ankor Museum stimmt uns auf die kommenden Tage in den Ruinen der gigantischen Tempelanlagen ein!


Als wir unser mehrtages Ticket kaufen erfahren wir, dass der Abend vor Gültigkeit des Ticket umsonst ist....nix wie rein in die Hauptattraktion - ANKOR-WAT-


Die Sonne geht über Ankor Wat unter....


...und nach wenigen Stunden Schlaf in ''unserer'' Seitenstraße, sind wir sehr früh wieder auf den Beinen,

-die Sonne geht über Ankor Wat wieder auf.


....geringfügige Touristenansammlung um den Sonnenaufgang zu knipsen!


Der Tag verstreicht zu rasch in den Ruinen...


Wir durchstreifen jeden Gang...


...und schauen aus 'jedem' Fenster  ;)


Für morgen sind die entlegenen Tempelanlagen geplant...gut das wir ein eigenes Auto haben.


Wir wollen weit in die Außenbereiche des Khemer Königreichs (Kambuja) fahren und versuchen einen Überblick über die 200 Quadratkilometer große Anlage zu bekommen.

-für heute verabschieden wir uns aber...bis bald!



Wir wollen die 200 Quadratkilometer große Anlage des Khemer-Königreiches erkunden.


Die kleinen Sträßchen, die wir auf der Karte des GPS finden sind wirklich sehr klein und es scheint fast so als wäre hier schon lange kein 4-Rädriges-Gefährt mehr entlanggefahren...die Einheimischen die hier in  ihre kleinen Häuschen leben sind überwiegend mit 2 Rädern unterwegs.


Wir umfahren das westliche Wasserreservoir und erfreuen uns an der Piste


Irgendwann am späten Nachmittag geht es wieder in die Hauptruinen vorbei am Bayon Tempel


Wir besichtigen einige Anlagen und sind immer wieder in zwiespältigen Diskussionen, ob man die Tempel in dem Stiel wieder aufbauen sollte, wie das hier an einigen Stätten getan wird....


Im Wat Ta Prohm (Tomb-Raider Filmkulisse)
sammeln sich sehr viele Touristen.



Ein weiterer Abend mit köstlichem Essen in Siem Reap vergeht und auch die Nacht ist wieder viel zu kurz.

Dann gehen wir zum Sonnenaufgang an den Bayon Tempel, einer der Tempel die für mich die meiste Faszination ausstrahlen.


Außer uns hat sich an diesem Morgen nur noch ein Mönch hier her verirrt.


Viele Stunden vergehen und um die Mittagszeit ist reges Treiben in und rund um den Tempel.

Die Apsaras (Mythologische-Verführerinnen) prägten den Tanz der Khemer.


Die Sonne steht schon hoch am Himmel...


...bis wir uns losreisen können um weitere Tempelanlagen zu durchstreifen.


Der Blick von ferne auf Ankor-Wat


Wir fahren zu den Toren der großen Mauer um Ankor Thom.


Und schauen uns im Baphuon um.


Spät am Abend sind wir immer noch nicht aus der Anlage gefahren, es findet ein besondere Veranstaltung statt  und so können  wir einen Blick auf den Bayon bei voller Beleuchtung werfen.


Später gibt es eine kleine! Geburtstags Torte und zur Feier des Tages bestellen wir ein köstliches Menü auf der Dachterrasse im 4. Stock über den Dächern von Siem Reap.


Beim Frühstück beobachten wir diese Szene.
Wilde Spekulationen über meine Dachterrasse (Dachkonstruktion):
JA: die soll zum Gepäck-Transport oder zum drauf Frühstücken sein- NEIN: die wurde noch nie verwendet  ;)
Die Eingangs Tore zu Ankor Thom sind beeindruckend.


Wir verbringen wieder einen Tag in den Ruinen und machen uns auch auf den weiten Weg nach Banteay Saray (Wunderschön verzierter Sandstein Tempel) und Phnom Kulen, ein Flusstal weit nördlich von Ankor-Wat.
Es wird spät die Aufseher wollen uns nicht mehr in das Flusstal klettern lassen als wir einfach gehen folgt uns aber keiner....ein Gewitter bricht los und wir schaffen es gerade so ins Auto zurück sind aber klatsch nass!
Polizisten waren bei dem Wolkenbruch keine mehr am Eingang und wir können uns, mit voller Heizung auf den Rückweg machen.

Der Regen hat aufgehört und ich komme auf die Idee durch die Tempelanlagen zurück zu fahren.

Es Blitzt schauderlich -schön.

Als wir den Pre Rup Tempel passieren können wir nicht anders wir wollen versuchen einige Fotos zu schießen mit Blitzen und....
Dieses Bild hat 20 Dollar und 3 Stunden gekostet!

...es artet völlig aus: wir finden gefallen daran mit Taschenlampen den Tempel zu illuminieren und Fotografieren mindestens eine Stunde....bis wir von der Polizei festgenommen werden!!!

Wir dürften uns nach 18 Uhr nicht in den Tempelanlagen aufhalten müssten auf das Hauptrevier und jeder mindestens 1000 Dollar Strafe Zahlen....

Einige anstrengende Stunden später haben wir uns mit den Jungs geeinigt, dass sie uns nicht auf das Hauptrevier bringen, unsere Pässe sind '''leider''' bei der Thailändischen-Botschaft
und mit 10 Dollar pro Person an den ''Chef'', können wir unsere Fahrt nach Siem Reap fortsetzen.


Wir verlassen Siem Reap, es geht 50 Kilometer nach Osten.

Tankstelle: Was hätten sie denn gerne: eher rot oder grün oder.....nein nicht zum Trinken!

In den '''Jungel''' Tempel Beng Mealea.
Hier wurde keine Rekonstruktion vorgenommen und alles ist zu gewuchert ein ganz besonderes Erlebnis.


Der allnachmittägliche Wolkenbuch.
Wir essen ein letztes mal in Siem Reap zu Abend, helfen zwei Stunden das einbrechende Hochwasser im Erdgeschoss zu bekämpfen bekommen einen letzten Drink und....


....kehren der Ankor-Region den Rücken.


Auf dem Weg Richtung Westen kommen wir durch eine Stadt die nur aus Steinmetzen besteht...


...beeindruckt von den Steinbildhauern und den Menschen ziehen wir weiter unsere Schleife um den Tonle Sap (See).


Wat Ek Phnom zieht uns in seinen Bann bevor wir uns einen Tag später auf den See begeben.


Wir fahren auf den Tole Sap hinaus um uns die schwimmende Stadt mitten im See anzuschauen.



Hier gibt es mitten im See alles was man zum leben braucht...


...die Menschen leben aus dem Wasser und im Wasser!


Markt:
wichtiges...


...und unwichtiges wird von Booten verkauft.




Nach einigen Stunden auf dem Wasser haben wir die Bäckerei, Eisfabrik, Schmiede, Rathaus, Kirche,  Moschee, Wohnhäuser und Werkstätten gesehen und verabschieden uns von dieser fremden, faszinierenden und freundlichen Welt.


Es geht zurück nach Phnom Penh, ein Wolkenbruch setzt innerhalb von Minuten alles unter Wasser...


...an vielen Stellen ist kein Durchkommen mehr, man kann sich nie sicher sein wir tief das Wasser ist und ob Löcher in der Straße schnell für das versinken des Fahrzeugs sorgen.


Mit dem neuen Visa im Pass geht es Richtung Süden-in die Region des Pfeffers.


Unsere Route stellt sich nicht als besonders gut geteert heraus  ;)


Der Regen der letzten tage sorgt für spannende Straßen-Verhältnisse!!



Irgendwann erreichen wir dann allerdings doch wohlbehalten, um einige Kilo Schlamm reicher die Küste.


Es ist Grau in Grau und nur ein scharfer Pfeffer kann wohl noch Schwung in diese Tage bringen.


Wir suchen den berühmten Pfeffer der Kampot Region auf dem lokalen Markt...


...eine Geruchswand nach der anderen schlägt uns ins Gesicht, am Ende werden wir jedoch fündig und kaufen einige Gramm Kampot Pfeffer.



Aus Kampot geht es Richtung Westen heraus und immer der Küste entlang.


An einem schicksalhaften Abend geht uns fast der Sprit aus als wir doch noch eine kleine Tankstalle finden.
Wir einigen uns nach 5 min darauf dass ich BENZIN!!!! tanken will!!

und bekommen 20l Diesel in den leeren Tank.....


...500m später, nach einer steilen Brücke macht sich der Fehler mit einem Stillstand des Motors dann auch bemerkbar!

 Den Diesel aus dem Tank zu bekommen stellt sich bei strömendem Regen und nicht Vorhandensein eines passenden Schlauches als wahre Herausforderung dar...zumal es so scheint als würden hier in dem kleinen Dorf alles schon schlafen und wirklich hilfsbereit ist niemand....ich klaue mir irgendwann einfach einen passenden Schlauch vor einem der Läden (gebe ihn natürlich wieder zurück!!).  Wir schleppen den Diesel zurück, klopfen die Leute von der Tankstelle aus dem Bett (verhandeln ohne Erfolg) KAUFEN!!! 40 l Benzin  schleppen das zum Auto  und brauchen dann immer noch verdammt lange bis das Auto schwarz qualmend wieder läuft.


Wir setzten unsere Fahrt-Richtung Thailändischer Grenze fort, das Auto stinkt höllisch nach Diesel und Benzin (oder stinken wir?)
Die Kleider der gestrigen Nacht sind ''Sondermüll''   ;)


Ein Abstecher in die Mangrovensümpfe nahe der Thailändischen Grenze ist unser letztes Ziel in Cambodia....


...dann bekommt mein Auto die erste offizielle Wäsche auf der bisherigen Reise  ;)



und es geht an die Grenze zurück nach Thailand....


...der Grenzübertritt birgt unerwartete Überraschungen...








- und hier könnt Ihr weiter lesen: Thailand 2



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